Korça und MONTRELUX zusammen mit Freunden entdecken.

Urlaub in Korça – Videos von Korça Albanien

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KORCA, erstmals erwähnt 1431/32 in einem türkischen Register mit dem Namen Gjorica. Heute ist Korça eine lebhafte Stadt mit vielen Touristen, die besonders den Bereich des Old Korce Bazars mögen und gerne besuchen. Dort findet man viele nette Lokale, Restaurants und Bars, die zum Verweilen einladen.

Kathedrale und Moscheen in und um Korça sind sehenswert ebenso wie die Museen. Das archäologische Museum hat prähistorische Ausstellungsstücke, das BRATKO Museum stellt asiatische Kunst aus und das Gjon Mili Museum, dessen Name sich auf den amerikanischen Fotografen mit Wurzeln in Korca beruft, stellt dessen Werke aus.

Eine zum Museum umfunktionierte Schule informiert über die Ausbildung in Albanien während des Osmanischen Reiches.

Korca ist Provinzhauptstadt der Provinz gleichen Namens.  Planen Sie einen Kurzurlaub? Dann probieren Sie einen Urlaub in Korça aus.

KORCA, erstmals erwähnt 1431/32 in einem türkischen Register mit dem Namen Gjorica. Heute ist Korça eine lebhafte Stadt mit vielen Touristen, die besonders den Bereich des Old Korce Bazars mögen und gerne besuchen. Dort findet man viele nette Lokale, Restaurants und Bars, die zum Verweilen einladen.

Kathedrale und Moscheen in und um Korça sind sehenswert ebenso wie die Museen. Das archäologische Museum hat prähistorische Ausstellungsstücke, das BRATKO Museum stellt asiatische Kunst aus und das Gjon Mili Museum, dessen Name sich auf den amerikanischen Fotografen mit Wurzeln in Korca beruft, stellt dessen Werke aus.

Eine zum Museum umfunktionierte Schule informiert über die Ausbildung in Albanien während des Osmanischen Reiches.

Korca ist Provinzhauptstadt der Provinz gleichen Namens.  Planen Sie einen Kurzurlaub? Dann probieren Sie einen Urlaub in Korça aus.

Umgebung Montrelux Resort

1.) Stadtrundgang in Korça

Einen Stadtrundgang durch Korca beginnt man am besten an der Touristeninformation am Theaterplatz (Sheshi i Teatrit). In der Nähe finden sich die Mirahor-Moschee, das Rathaus, die orthodoxe Kathedrale, die Stadtbibliothek und das Kulturhaus sowie einige Museen.

Lohnenswert ist ein Bummel durch die kleinen Gassen des Viertels zwischen Bulevardi Gjergj Kastrioti und Bulevardi Republika. Stadthäuser und Villen befinden sich in sehr unterschiedlichem Zustand; von schick saniert über teilweise maroden Charme bis hin zu völlig verfallen, mitunter halb versteckt hinter Mauern, verrosteten Metalltoren oder kleinen verwilderten Gärten.

Im alten Marktviertel gegenüber des Theaterplatzes westlich von der Rruga Kico Greco kann man dem sanierten Basar einen Besuch abstatten. Rund um den zentralen Platz finden sich zahlreiche Restaurants, Bars, Cafés und kleine Läden. Wer es weniger touristisch mag, dem sei empfohlen, die Rruga Kico Greco noch ein Stück in nördlicher Richtung hinunter zu schlendern. Dort finden sich zahlreiche Geschäfte mit Kleidung, Lebensmitteln und Haushaltswaren; es herrscht ein lebendiges Treiben von vornehmlich einheimischer Bevölkerung. Am Straßenrand verkaufen Frauen selbst hergestellte Näh- und Stickwaren und Menschen aus den umliegenden Dörfern bieten selbst gesammelte Kräuter, Tee und Gewürze feil.

2.) Natur und Wandern

Direkt hinter dem Hotel erhebt sich ein Kiefernwald am Berghang. Rechterhand hinter dem kleinen Spielplatz beginnt direkt der Wanderweg. Hat man den Kamm überschritten, lichtet sich der Wald und man befindet sich inmitten der typischen albanischen Bergwelt. Man trifft auf Hirten mit ihren Schaf- und Ziegenherden und Bewohner der umliegenden Bergdörfer, die mit ihren Mulis oder Pferden unterwegs sind, um (illegal) Holz zu schlagen. Wie überall in Albanien gibt es keinerlei Beschilderungen oder Markierungen, von Wanderkarten ganz zu schweigen.

Deshalb sei die Mitnahme eines GPS-Geräts oder eines ortskundigen Begleiters dringend empfohlen. Es bietet sich z.B. die Besteigung des Maja e Larte (1806 m) an, auf dessen Peak sich zwar ein kleines, etwas weniger idyllisches und von Hunden bewachtes militärisches Sperrgelände befindet, von dem sich jedoch trotzdem ein spektakulärer Blick in die Umgebung bietet.

Korça, September 2022